Lou Andreas-Salomé (1861–1937)
Philosophin, Erzählerin, Psychoanalytikerin
»Das Leben lieben, ist das einzige aber probate Mittel, vom Tod verschont zu sein: denn der Tod ist ein Vorurteil.«
Das ist das Lebensmotto von Lou Andreas-Salomé, das wie kein anderes in ihrem erzählerischen Werk ebenso aufscheint wie in ihren Essays.
Werkedition Lou Andreas-Salomés
Bei der MedienEdition Welsch erscheinen die Werke der vielseitig interessierten, äußerst belesenen und hoch begabten Lou Andreas-Salomé, um sie für die heutige Rezeption und für die aktuelle Forschung zugänglich zu machen.
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Spielfilm „Lou Andreas-Salomé“

Im September 2020 wurde der Film im NDR-Fernsehen gezeigt.
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Freiwillige Selbstkontrolle: Prädikat „wertvoll“
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Forschungsband "Lou Andreas-Salomé: Zwischenwege in der Moderne":
- International – mit Autoren aus fünf Ländern,
- Mehrsprachig – mit Beiträgen in Deutsch und Französisch,
- Interdisziplinär – mit Beiträgen aus Literatur, Philosophie, Psychoanalyse, Religionsgeschichte,
- Intermedial – mit Sichtweisen aus Wissenschaft, Publizistik, Schule und Kunst,
- einschließlich eines bislang unpublizierten Texts aus der Spätzeit von Lou Andreas-Salomé, der ihr Verhältnis zum Deutschsein und zur deutschen Sprache im Jahr 1934 reflektiert.
Materialien und Informationen zu Lou Andreas-Salomé:
Haben Sie handschriftliche Originale von Lou Andreas-Salomé? Wissen Sie von persönlichen Verbindungen? Haben Sie weitere Hinweise zur Person, zu ihrem Werk, weiterer Literatur und sonstige Informationen?
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